MediaWiki-API-Ergebnis

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                        "*": "<h2>Rhion - Gott des Handwerks</h2>\nLang, lang vor unserer Zeit war der junge Gott Rhion unsterblich in die junge G\u00f6ttin der Barmherzigkeit Guata verliebt. Sie war so wundersch\u00f6n und hatte einen so gro\u00dfen Einflu\u00df auf Rhion, so da\u00df der junge Gott der Schmiede, sich wandelte. Auch seine K\u00fcnste wuchsen an und er wurde der Meister aller Runenschmiede. Er war bis zu diesem Zeitpunkt nicht an dem so allt\u00e4glichen Gepl\u00e4nkel der G\u00f6tter interessiert, er lehnte es sogar ab sich mit den anderen G\u00f6ttern zu zeigen. Daher war es kein Wunder das er unter den anderen nicht besonders beliebt war. Rhion ging seinem Schmiedehandwerk nach, was bedeutete, da\u00df er klobige Werkzeuge formte. Je l\u00e4nger und intensiver ein Schmied sich jedoch mit seinen Werken besch\u00e4ftigt, desto st\u00e4rker werden sie ein Teil von ihm selbst, es besteht so eine Verbindung \u00fcber alle Schranken hinweg. Als er eines sch\u00f6nen Tages von seiner Esse aufblickte, welche in den ewigen G\u00e4rten des G\u00f6ttervaters stand, sah er die junge G\u00f6ttin, wie sie durch die Blumenreihen wandelte. Hier durfte alles wachsen wie es wollte. Rhion hatte sie zuvor noch nie gesehen. Sie hatte eine Ausstrahlung die Rhion seine Esse vergessen lie\u00df und sie sah ihn. Genau wie Rhion war sie an dem Gepl\u00e4nckel der G\u00f6tter nicht interessiert, denn ihr Herz war rein. Sie war, wie Rhion von ihr, von seiner Andersartigkeit gefangen. Sie fingen an sich zu unterhalten. Es dauerte keine Ewigkeit und die G\u00f6ttin hatte mit der Zeit aus Rhion einen netten jungen Mann gemacht. Sie zeigte ihm den Sinn von Sch\u00f6nheit, den Rhion bis dato noch nicht gekannt hat. Er fing an mit der Schmiedekunst, also dem verzieren seiner bis dahin geschaffenen Werke, er schmiedete ihr sogar einen Stirnreif der sie f\u00fcr immer vor den Gefahren des Feuers besch\u00fctzen sollte. Der G\u00f6ttervater war sehr stolz auf Rhion, da er durch die Hilfe der G\u00f6ttin gezeigt hatte das er doch noch zu Vernunft, Tugend und Toleranz neigte. Jeden Tag wurden seine Werke vollkommener und er fing an f\u00fcr Guata Rosen zu schmieden, aus dem feinsten Metall, welches es in der G\u00f6tterwelt vorkam. Alles das schaffte Guata nur durch ihre Ausstrahlung. Sie waren bereits mehrere Ewigkeiten ein Paar. Rhion werkelte schon an dem Verlobungsring, der der sch\u00f6nste sein sollte der je geschaffen wurde. Doch das Gl\u00fcck der beiden w\u00e4rte nicht lange, so da\u00df es Neider schuf. Der gr\u00f6\u00dfte Neider war Basdarr, der m\u00e4chtigste D\u00e4monenf\u00fcrst zur damaliger Zeit. er war der Herrscher \u00fcber das Reich der Untoten. Eines Tages ging er zu Guata und wollte sie bezaubern, er fing sein Werk an doch Rhion sah ihn und schrie so da\u00df sie gewarnt war. Basdarr wu\u00dfte, das er gegen einen Gott nicht bestehen w\u00fcrde. \"Wenn ich sie nicht bekommen soll\" schrie er \"so soll sie auf immer verbannt sein\". Mit diesen Worten vernichtete sich der D\u00e4monenf\u00fcrst und mit ihm auch Guata. Rhion fiel wie gel\u00e4hmt zu Boden bevor die anderen G\u00f6tter zur Hilfe eilten. Doch ihr bem\u00fchen war vergeblich. Die G\u00f6ttin war vernichtet. Die folgende Zeit sprach, a\u00df und trank Rhion nichts. Er sa\u00df im Garten und schaute sich ihre Lieblingsblume an. Seine Esse war fast erloschen. Er sa\u00df eine lange Zeit und der G\u00f6ttervater war besorgt. Alle wollten sie ihn aufheitern. Doch jeder Versuch schlug fehl. \"Rhion, Rhion hilf mir\", pochte es in Rhions Kopf \"ich bin nicht tot...... kein D\u00e4mon kann einen Gott vernichten......ich bin gefangen.....hilf mir........ich bin in den K\u00f6rpern der Untoten, befreie meine Seele und ich werde wieder Dein sein\". Rhion erschrak bei dieser Vision. Er sah es deutlich, er mu\u00dfte nur ihre Seele befreien. Sein inneres Feuer fing wieder an zu lodern. Es loderte auf wie es zuvor noch nie gebrannte hatte. Er hatte eine kleine Anh\u00e4ngerschaft die abgelegen in den Nordbergen die letzten Jahrhunderte vergeblich versucht hatte Kontakt mit ihrem Gott aufzunehmen. Rhion besannte sich dieser letzten Bastion seines Glaubens. Eines Nachts holte er den Zwergenpriester T\u00fcrin zu sich und erz\u00e4hlt ihm warum er sie so lange hatte in Stich gelassen. Rhion erz\u00e4hlte ihm alles. \"So gehe von nun an auf die Jagd, t\u00f6te jeden den ihr finden werden k\u00f6nnt und nehmt diese heilige Waffe, sie soll Euch helfen gegen die Bastarde (Bastard ist abgeleitet von Basdarr).\" Der Zwerg ging zur\u00fcck und trug die Waffe mit dem Namen <em>\"Rhions Rache\"</em> mit sich. Er verk\u00fcndete von nun an die neue Lehre von Rhion und es wurden Priester und Schmiede entsannt um Rhion bei seinem unterfangen, die Untoten zu vernichten beizustehen.\n<h2>Rhion - Die Glaubensgrunds\u00e4tze der Religion</h2>\nDiese Schrift wurde von Rhion diktiert\nund von T\u00farin dem ersten Hohepriester aufgeschrieben <em>Die Bastarrde und ihre Verb\u00fcndeten sind der Ursprung allen B\u00f6sem, sie sind der Grund allen Leides, jeder Krankheit, jeder Hungersnot, jeder Armmut, jeden Krieges. Bek\u00e4mpfe sie mit allen deinen Mitteln und erschlage so viele Du kannst, denn sie verdienen den tot und nur so kann die G\u00f6ttin gerettet werden. Sollte dich aber bei deiner heiligen Queste der Tod ereilen, so wirst du in die Heilige Schmiede eingelassen. Dort wirst du dein Eisen in der ewigen Esse erhitzen und auf dem heiligen Ambo\u00df schlagen d\u00fcrfen. </em><em>Glaube nicht das der Tod deine Erl\u00f6sung sein wird. Erst wenn der letzte Bastarrd erschlagen wurde kannst du ruhen. Darum erwarte den Tod nicht, besinne dich auf deine Queste die Bastarde zu jagen, und setze dein Leben nur, wenn du Bastarr gro\u00dfen Schaden zuf\u00fcgen kannst. </em><em>Willst du die Gunst Rhions erlangen, oder hast du gro\u00dfes Leid erfahren, so gebe dich der Schmiedekunst hin. Lasse deine gesamte Kraft in dein Werk flie\u00dfen, lasse sie das Eisen formen, gebe etwas von dir hinzu so wird es ein Kunstwerk im Auge des Wahren und es wird ein Teil von Dir. Arbeitest du Hart und begn\u00fcgst dich nur an dem Besten, so wird deine Seele gereinigt und von allem Unheil befreit und der Wahre wird dir von nun an beiseite stehen und eine wachende Hand \u00fcber dich halten. </em><em>Seie zu wahren Anh\u00e4ngern der G\u00f6ttin h\u00f6flich und hilfsbereit. Sie haben das Recht des Schutzes, wenn sie danach verlangen. </em><em>Alle Wesen seien gleich, seinen sie Ork oder Elf. Nur durch die Schaffung der Bastarrde machen sie sich zu unseren Feinden. Es ist unsere Pflicht die Anh\u00e4nger Bastarrds zu vernichten. Jeder Beruf hat einen Sinn und soll geachtet werden, sei es der des Schreibers oder der der Magd. Sporne deine Nachkommen an, K\u00fcnstler des Eisens zu werden den diese K\u00fcnstler sind in Rhions Auge wohlfeil, nur habe Acht, jeder Beruf der sich der bastarrdischen Magie verschrieben hat ist zu \u00e4chten.\n\n\n</em>geschrieben und \u00fcberarbeitet von: Andreas K.<em>\n</em>"
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                        "*": "In diesem Sperrgebiet liegen die Ruinen der einstmaligen Festung des dunklen Herrschers Teconier. Hiervon sollte man sich besser fernhalten, da immer noch Unheil von diesem Ort ausgeht."
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