Ceridentum

Aus Aturien – Wiki
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Das Ceridentum im Kgr. Aturien

Das Ceridentum im Kgr. Aturien bildet seit vielen Jahrhunderten eine Minderheit, als solche hat es gelernt sich in diesem Land der Händler zu arangieren.

In jüngster Zeit jedoch wird seine Anhängerschaft immer größer. Vorallem im Norden des Reiches in den Provinzen Britonia und Lystria gewinnt es zunehmend an Einfluß. Auch wurde dort in der Provinz Britonia das prächtige Kloster Sankt Ceridon vom Landesfürsten gestiftet und erfreut sich einer großen Pilgerschaar.

weitere Info zum Ceridentum im allgemeinen findest Du hier

Die Ceridische Kirche im Kgr. Aturien

Die aturianische Landeskirche

Da das Ceridentum in Aturien nicht den Rang einer Staatskirche bekleidet, und zudem eine eher kleine Gemeinschaft darstellt, residiert das Oberhaupt der Ceridischen Landeskirche von Aturien, Bischof Giambattista Bonelli, in dem Kloster Sankt Ceridon (Provinz Britonia). Dem Bischof unterstehen alle Ceridischen Klöster, Gemeinden und Einrichtungen in Aturien, mit Ausnahme der Aturianisch-Ceridischen Templerburg bei Cadora (Provinz Lystria), welche der Patriarch in weltlicher und militärischer Hinsicht dem Herzog unterstellt hat, auf deren Boden die Templer jedoch im Auftrag des Prätoriums eine heilige, frühCeridische Stätte bewachen. Der Bischof untersteht in Glaubensfragen selbstverständlich den Weisungen des Prätorium Hilarii, und wurde in Abstimmung mit König Albuin von dort ernannt. Bischof Giambattista Bonelli ist aber zweifellos ein echtes Landeskind. Sein weiser Rat ist an den Höfen geschätzt und in den Verwaltungen arbeiten zahlreiche Ceridische Beamte, die man wegen ihrer unbedingten Loyalität und angeblich auch wegen einer geheimnisvollen Resistenz gegenüber magischen Beeinflussungszaubern schätzt. Die Ceridische Kirche unterhält in Aturien einige kleine Klöster und leistet mit ihren Schulen und Hospizen einen Beitrag zum Wohlergehen des Landes.

Wurzel der heutigen Aturianischen Ceriden

Das heutige Ceridentum in Aturien geht zurück auf den heiligen Severinius, den Schutzheiligen der Ceridischen Kirche, der der Legende nach den Propheten Hilarius mit seinem Schild vor einem Armbrustbolzen rettete. Severinius war der Begründer des Ritterordens der Templer von Reutin und rettete vor etwa 90 Jahren einem reichen aturianischen Kaufmann heldenhaft das Leben. Der Kaufmann trat zum Ceridentum über und stiftete aus Dankbarkeit die erste neue Ceridische Kirche und das erste neue Ceridische Kloster seit Hilarius in Aturien. Die Kirche und das Kloster wurden über einer zerstörten AltCeridischen Kathedrale errichtet und gelten als einer der Geburtsorte der heutigen Ceridischen Tempelritter.

geschrieben von: Holger O. überarbeitet von: Tobias M.