Porta della Montagna

Aus Aturien – Wiki
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<a href="http://web135.server43.campusspeicher.de/aturien/wp/wp-content/uploads/Wappen_dellaMontagna.gif"><img class="alignleft size-full wp-image-246" src="http://web135.server43.campusspeicher.de/aturien/wp/wp-content/uploads/Wappen_dellaMontagna.gif" alt="Wappen_dellaMontagna" width="66" height="85" /></a>Hier liegen auch die Monti del Norde. Durch die unwegsamen Gebiergregionen dringen leider oft auch viele Kreaturen von außerhalb des Reiches ein. Speziell die Peripherie Tikons beherbergt hier so einiges an ungastlichem Volk, welches abzuwehren gilt.


Drentino

<a href="http://web135.server43.campusspeicher.de/aturien/wp/wp-content/uploads/Wappen_Drentino.gif"><img class="alignleft size-full wp-image-277" src="http://web135.server43.campusspeicher.de/aturien/wp/wp-content/uploads/Wappen_Drentino.gif" alt="Wappen_Drentino" width="66" height="73" /></a>Stadtfestung im Pass nach Norden, Handelsausgangspunkt für den Norden. Diese Stadt hat traditionell starke ceridische Einflüsse und strebt eine stärkere Unabhängikeit an.


Lehen Castello la silfide in der Baronie de Busca

<a href="http://web135.server43.campusspeicher.de/aturien/wp/wp-content/uploads/Wappen_del_Dragonero_k.gif"><img class="alignleft size-full wp-image-278" src="http://web135.server43.campusspeicher.de/aturien/wp/wp-content/uploads/Wappen_del_Dragonero_k.gif" alt="Wappen_del_Dragonero_k" width="66" height="99" /></a>

<a href="http://web135.server43.campusspeicher.de/aturien/wp/wp-content/uploads/CastellolaSilfide.jpg"><img class=" size-medium wp-image-260 alignleft" src="http://web135.server43.campusspeicher.de/aturien/wp/wp-content/uploads/CastellolaSilfide-300x221.jpg" alt="EPSON scanner Image" width="300" height="221" /></a>

 

 

 

 

 

 


Ritterlehen Castello l'Altopiano in der Baronie Barge

<a href="http://web135.server43.campusspeicher.de/aturien/wp/wp-content/uploads/Wappen_de_Argento_Hz.gif"><img class="alignleft size-full wp-image-279" src="http://web135.server43.campusspeicher.de/aturien/wp/wp-content/uploads/Wappen_de_Argento_Hz.gif" alt="Wappen_de_Argento_Hz" width="66" height="87" /></a> mit dem Dorf San Antonio und dem Kloster St. Ceridon

 

 

Das Dorf San Antonio

Kleines Gebirgsdorf mit sehr eigenwilligen, hinterwäldlerischen Bewohnern mit tikoner Akzent.

Mitten in den Monti del Norde, an den Gipfel des Monte St. Hellen geschmiegt, liegt das kleine Fischerdorf San Antonio. Es ist wohl einer der höchstgelegensten Orte in ganz Aturien, was schon daran bemerkbar ist, das seine Bewohner ausschließlich mit hochaturianischem Akzent sprechen, ähnlich dem Akzent der Bewohner aus Tikon. Wie bereits erwähnt ist San Antonio ein Fischerdorf, welches die Kunst des Eisfischens auf ihrem Dorfsee zur Perfektion gebracht haben. In Anbetracht der begrenzten Möglichkeiten, welche das direkte Umfeld von San Antonio in Bezug auf Anbau und Viehzucht bietet, zeigen seine Bewohner zeitweilig einen recht ungewöhnlichen Einfallsreichtum, was die direkte Versorgung und die Herstellung von Produkten angeht, welche für den Verkauf gedacht sind. So zum Beispiel wird der “Gefriergebrannte Obstler“ auch in tiefer gelegenen Regionen immer beliebter. Hergestellt nach altem Rezept, welches außer in San Antonio so wohl nirgendwo umgesetzt wird, wird dieses Getränk schon lange nicht mehr nur in San Antonio ausgeschenkt. Konsumierende Personen mit weniger strapazierfähigem Magen, empfinden seinen Genuss aber wohl ebenso erschreckend wie berauschend...wofür die alteingesessenen Bewohner des Ortes nur ein müdes Lächeln übrig haben. Die verschiedensten Varianten dieses Gebräus tragen so wohlklingende Namen wie “Knieweich“, “Leckertropfen“ oder “Des alten Mannes Hose“. Wer je von ihnen gekostet hat, weiß, wie es zu der Namensgebung gekommen ist. Neben Eisfisch waren diese Spirituosen lange Zeit die einzigen Handeslwaren, welche in geringen Mengen ins Tal geführt wurden. Doch inzwischen wird eine Version des ADAC, des Aturianischen-Detailierten-Ausflugs-Compendium überarbeitet, um endgültig in Umlauf gebracht werden zu können. Bei Erfolg soll das Allgemeine- Detailierte-Ausflugs-Compendium folgen, welches Informationen zu den Meistfrequentierten Ländern der Mittellande geben soll. Was die Bewohner selbst angeht, zeichnen sie sich durch eine auffallende Abneigung gegen alles Fremdländische aus. Mit einer seltsamen Mischung aus Neugierde und Skepsis betrachten sie ihre Umwelt und schütteln ihre Köpfe über die unverständlichen Bräuchen der Fremdländer. Wobei man bedenken muss, dass das Fremdländische bereits jenseits der Dorfgrenze beginnt. Für den Tourismus ist San Antonio noch nicht erschlossen, wenn man von einigen wenigen Schlafstätten in der Taverne absieht, die bestenfalls mal von einem verirrten Wanderer in Anspruch genommen werden. Diese Wanderer sind es auch, von denen die meisten Geschichten und Gerüchte über das kleine Bergdorf in die Ebenen getragen werden. Und diese Informationen scheinen oftmals mehr als seltsam. (geschrieben von Jennifer L.)

Das Kloster St. Ceridon

Der steigende Pilgerzuwachs zum Kloster St. Ceridon führt zu wachsenden Wohlstand in dem Lehen des Cavaliere Kronos Oreccio de Argento. Seit Vollendung des Prachtbautes, welcher durch unseren Provinzfürsten finanziert wurde und welcher seit dem unter seinem besonderen Schutz steht, sind immer mehr ceridische Pilger aus dem In- und Ausland in den Nordwesten Britonias gepilgert. Über die gut ceridische Stadt Drentino gelangt man gut zu dem Kloster des heiligen Sankt Ceridon. In der Krypta des Klosters befände sich, so der Abt Maruccio Benagio, welcher nach der Fertigstellung sich mit seinen Mönchen dort angesiedelt hatte, die Asche des Heiligen selbst. Eine hochrangige Delegation des Prätorium Hillarii aus dem heiligen Land der Ceridenheit, dem Königreich Lyrien, hatte dies jedoch bei einem vorangegangenen Besuch klar und deutlich verneint. Die Pilgerströme, sowie die Wunder welche von dem aturianisch-ceridischen Kloster und den Pilgerfahrten dorthin berichtet werden, sprechen jedoch eine andere Sprache. Auch ist zu Beachten, dass nachdem ein Teil dieser, laut dem Prätorium Hillarii, "unbedeutenden" Asche an den Patriachen überreicht wurde, besonderes Wohlwollen von dort kam. So verbesserten sich die Beziehungen zwischem den Provinzfürstenhause und dem heiligen Stuhl sehr schnell und durchgreifend. Die Hauptstadt der Provinz, Semanto wurde cerridischer Bischoffssitz und der Ehe mit der ceridischen Gräfin Maryia von der Oschenfuhrt, wurde mit Freuden statt gegeben.