Britonia - Monti del Drago

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Das Stammland der de Pammure. Hier soll es in den Drachenbergen noch Drachen geben und sich die Höhle befinden in welches das Ei von Yornta durch die Zwerge einst gefunden wurde. Hier findet man auch das Stammkloster der Tarrianer.

Doch auch der Sommersitz der Familie de Pammure ist an den weitläufigen Weinhängen der Drachenberge zu finden.

Lehen in den Monti del Drago

  • Ritterlehen di Forra del Adilan
  • Ritterlehen Val de Mazara
  • Ritterlehen Selvaleone
  • Lehen di Roccia Stellata
  • Lehen Valle del lago dei Cigni
  • Baronie de Vere

Ritterlehen di Forra del Adilan

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Dieses Lehen wurde an den Cavaliere Vasilij cê Kosmarôv von seiner Hoheit dem Marchese im Jahre 1.008 vergeben. Der aus Kharkov stammende Cavaliere steht seit dem treu seinem Lehensherren zur Seite.

Das Lehen liegt an der Nordgrenze des Reiches auf der anderen Flussseite des Adilans gegenüber der Handelsstadt Drentino. Durch das Lehen führt eine Handelsstraße und ein ceridischer Pilgerweg, welche beide dort die Fähre über den Adilan nutzen.


Bildquelle: 1) http://www.kyb.mpg.de/. 31.08.08


Ritterlehen Val de Mazara

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Im Norden der Provinz Britonia im Königreich Aturien erheben sich die mächtigen Monti del Norde, welche die Grenze zur Freigrafschaft Versam bilden und fallen über eine ausgedehnte Hügellandschaft ab zu einer fruchtbaren Ebene, in welcher der Adilan fließt. Sein östlicher Zufluss ist die Brenta welche in den versamer Bergen entspringt.


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In den Bergen leben vornehmlich Bauern und Hirten, welche im Sommer die Kuh- und Ziegenherden hüten und im Winter in den tiefer gelegenen Bergdörfern Schutz suchen.


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In den Hochlagen des Lehen der de Casteglianis, dem Val de Mazara wird Weinbau betrieben. Auf den Südhängen finden sich die Weinberge der Winzer, auf den sonnen abgewandten Stellen steht dichter Wald, aus dem die Hölzer für die "Stabilimento Spinetta de Castegliani" stammen.


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Inmitten dieser Hügel befindet sich das Landgut "Luce delle Vite", der Sitz der de Casteglianis. Unter dem Schatten der alten Burg Arco, welche leider schon zu großen Teilen verfallen ist, befindet sich die Ortschaft von ca. 80 Einwohnern. Der Familiensitz liegt nahe der Burg, welche heute nicht mehr bewohnt ist.


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Haus des Dorfvorstehers v. Luce delle Vite


In der näheren Umgebung gibt es noch zwei Bauerngehöfte, Bassano und Coromballetto. Weiter südlich gelegen ist das Weingut der Famile de Castegliani, die "Vineto Bella Luna".


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Folgt man den alten Pilgerpfaden, so wird man in den Höhen der Monti del Norde einen alten Yornta-Schrein finden, welcher von den Bewohnern der Bergdörfer häufig aufgesucht wird. Am nächsten zu diesem Schrein befindet sich das Dorf "Villagio Inceste", welches jedoch nicht mehr zu dem Lehen gehört.



In jüngerer Zeit wurde ein länderübergreifender ceridischer Pilgerpfad von Norden her zum Kloster Sankt Ceridon im Westen angelegt, wozu eine Brücke im Lehen über die Brenta errichtet werden musste. Nach einem Wettstreit wurde entschieden, dass diese Brücke dem Gott Yornta geweiht wurde.


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(geschrieben und zusammengestellt von Philipp S.)

Bildquellen (01.05.2008): 1. http://www.welt.de 2. http://www.forstverein.it 3. http://www.fws.it 4. http://binsy.homeip.net/BINSYINTER.nsf 5. http://imageseu.fewo-direkt.de 6. http://binsy.homeip.net/BINSYINTER.nsf 7. http://www.dr-koch-reisen.de (überarbeitet) 8. http://www.wikipedia.de 9. http://www.wdr.de




Ritterlehen Selvaleone

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Die Entstehung des Namens Selvaleone (= Löwenwald)

Eines Tages durchquerte ein Wanderzirkus dieses Waldstück und wurde Opfer eines Überfalls einer brutalen Räuberbande, bei dem die ganze Zirkusfamilie bis auf die junge Löwenbändigerin getötet wurde. Sie hatte zwar in ihrer Not die Löwen aus ihren Käfigen gelassen, was ihr das Leben rettete, aber nicht rechtzeitig genug. Auch ein Jäger der unweit entfernt auf der Jagd war, kam zu spät zu dem Tumult. Die Räuber waren zwar inzwischen von den Löwen zerrissen worden, doch der Rest der Zirkusfamilie war tot oder lag im Sterben. Der Jäger versprach dem sterbenden Vater des jungen Mädchens, sich um sie zu kümmern, aber auch ohne dieses Versprechen wäre sie seine Frau geworden, das hat er immer gesagt und niemand hat es je bezweifelt. Die Löwen blieben eine Zeitlang bei Ihnen aber ihr Instinkt trieb sie schließlich in die Freiheit des Waldes, wo sie sich jedoch kaum vermehrten, denn es war nicht ihr natürlicher Lebensraum. Seit her heißt dieser Wald Selvaleone..

(von D. Hartig) 2.

Bildquellen (09.05.08) 1. + 2. http://teleute.discordia.ch


Damenlehen di Roccia Stellata von Ailinn von Sternenfels

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Nahe Wappen_Sternenfels_kdes Dorfes Roccia Stellata (Sternenfels) liegt der Schrein der Göttin Lyss, welche von der Hochgeweihten Aillin von Sternenfels betreut wird.

Die Gegend erhielt ihren Namen von einem märchenhaften Wasserfall, in dessen Wasser sich das Mond- oder Sonnenlicht so bricht, das man meint hunderte von kleinen Sternchen zu sehen - daher der Name Sternenfels.

Es ist jedoch nicht das Wasser alleine das so glitzert, sondern der Fels, der durch das Wasser angefeuchtet wird. Felsen können ja aus den unterschiedlichsten Materialien bestehen, so hat diese "Wasserfall-Felswand" einen hohen mineralischen Anteil. So wachsen Kristalle in der Felswand (meistens nur winzigst klein, so dass es sich nicht lohnte sie abzubauen), Bergkristalle, Zirkonia usw.

Durch die lange Zeit, die das Wasser über die Wand ronn, wurden die Steinchen freigelegt, das Geröll, was jeder Bach mit sich führt, hat die Kristalle geschliffen.

Fließt nun Wasser über diese Felswand und steht die Sonne/der Mond im richtige Winkel, dann spiegeln diese kleinen Kristalle das Licht wieder und die Felswand leuchtet wie ein Sternenhimmel. Besonders bei Vollmond ist dies sehr eindrucksvoll. Wenn man meint, dass das gespiegelte Licht auf dem Boden und an den Wänden des Tales tanzt.

Die Göttin Lyss

Lyss ist eine der beiden Töchter Thalans und steht für die Aspekte Neubeginn, Schutz und Heilung. Man verbindet sie im thalemannischen Glauben mit lebensspendendem Regen, den Quellen des Wassers, körperlicher und geistiger Heilung, Geburt, Vergebung, Milde und dem Frühling.

Oft sind es Frauen, die dem Ruf als Lysspriesterin folgen, sie tragen selten Waffen und würden niemals jemandem bewusst körperlichen Schaden oder Schmerz zufügen. In Lysstempeln werden hauptsächlich Sprüche gelehrt und gewirkt, die der Heilung, dem Schutz oder dem Segen dienen. Desweiteren legt man großen Wert auf die Ausbildung in allen erdenklichen Aspekte der Heilkunst, Käuterkunde und das Sammeln allen neuen und unbekannten Wissens dieser Gebiete.

Lysspriester kombinieren in ihrer Kleidung vorzugsweise das Azurblau Thalans mit allen hellen und leuchtenden Meeresfarben, wie z.B. Türkis, Weiß, Hellblau, bis hin zu Smaragd.


Lehen Valle de Lago di Cigni

Lehen: Das Land in den Bergen ist karg und arm, doch verfügt es über einen Gletscher und ein paar alten Minen. Im Laufe der Jahre gelang es dort ein paar Zwerge anzusiedeln die Metalle in den Minen schürften, mittlerweile hat sich der Abbau von Gletschereis und der Herstellung von Gelati aber zu einer Haupteinnahme Quelle des Lehen gemausert. Seid Jahren liefere man nun schon Eis in Form von Blöcken zur Kühlung von Speis und Trank, das Eis selber eignet sich aber auch zum Verzehr und mittlerweile stellen wir eben auch Gelati in ein paar Geschmacksrichtungen her. Limonicella in Gelati Form ist sehr beliebt.

Lehnsnehmer: Bernhard von Riesenbeke , Geburtsname aus dem Land Aranien, lehnte dort den Ritterschlag ab und trat in die Dienste des Marchese di Britonia, welcher ihm dafür ein friedliches Stück Land zum Lehen gab, auf welchem Bernhard die Kriegswaisen aus dem Torenth Krieg ansiedeln konnte. Signore della Valle de Lago di Cigni (Schwanenseetal), das Lehen liegt nahe den Lehen von Ailinn von Sternenfels und Timorious von Delphi. Signore soll bedeuten das er ein Freiherr ist, kein Baron sondern ein freier Herr der eben aber kein Ritter ist, vielleicht mit Vogt zu übersetzen. Ansonsten ist Bernhard viel im Auftrage des Marchese unterwegs in fremden Ländern um dort immer wieder nach Handelsmöglichkeiten zu suchen. Bernhard hat den Sohn des Marchese auch nach Valconnan begleitet und dort seine Ausbildung überwacht und die Beziehungen gepflegt. Bernhard gilt auch als Freund der Valconnischen Königin und der Markgräfin von Lothringen.


Baronie de Vere

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Nach den Zerstörungen in dem Krieg gegen Süd-Dysterthor, ließ man die alte Barons-Burg wieder aufbauen.